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Wenn Sie denken, das Sie am Pasha Kurs ein einfaches Spiel als am Sultan Kurs haben werden täuschen Sie sich. Der Platz mit seinen 5731 Metern wird Spieler sowohl niedrigen wie auch hohen Handicaps ziemlich zum Schwitzen bringen. Die tricky doglegs, raffiniert angelegte Bunker und unebene Greens werden auch erfahrene Golfer zum zweimal nachdenken bringen. Die gewaltigen Bäumen, kristallklare Seen und das Taurusgebirge als Hintergrundkulisse geben dem Spiel einen besonderen Touch. |
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Dieser Platz ist auch für Single Handicapper eine ernste Herausforderung, die aber zu meistern ist. Nicht umsonst ist es der Kurs mit den strengsten Handicapbestimmungen der Region. Von Davey Jones - der auch mit European Golf Design für das Layout des National Platzes zuständig war - mit erhöhten Greens zieht in die natürlich erhaltene Landschaft mit Schirmpinien hineingezaubert. Der recht amerikanisch Angelegte Kurs hat 122 Bunker und Wasser an 8 Löchern. |
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Die 18 Löcher des Carya Golf Resorts wurden vom fünfmaligen Open Champion Peter Thomson, in Partnerschaft mit den Architekten Ross Perrett und Tim Lobb designed. Der von Peter Thomson so geliebte Surrey Style wird sich hier auch widerspiegeln. Auf 96 Hektar, nur 200 Meter von den Stränden Kadriyes entfernt, wurde beim Bau durch den sandigen Untergrund nur minimal in die Umwelt eingegriffen. Eben dieser Sand, 3 Seen und dichter Pinienbestand sind das Markenzeichen des Carya Golf. Mit der Heidekrautsorte "Erica Cinerea", die extra in Glashäusern vorgezogen wurde obwohl sie zur ursprünglichen Vegetation der Region gehört, wird ein Heathland Kurs gestaltet. Um auch den Aspekt der Nachhaltigkeit zu gewährleisten wird auf 2 ha eine eignene Pflanzenschule für Carya geschaffen. |
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Nick Faldo, sechsfacher Major-Sieger, hat mit seiner Firma ein Meisterwerk vollbracht. Cornelia war auch Faldos erstes Projekt in der Region. Ein Championship-Kurs, 6373 Meter lang, jedes Loch hat einen eigenen Namen. Bahn eins heißt "Taurus Mountains" wegen des beeindruckenden Ausblicks auf das Gebirge. Oder die 11, ein Par 5, heißt "The Long", bei 562 Metern berechtigt. "Das ist ein ganz außergewöhnliches Stück Land, mit das schönste, das wir gesehen haben für einen Golfplatz", sagt der Faldo. Dafür, dass der Platz auch erfolgreich bewältigt werden kann, sorgen die Teaching Pros der berühmten David Leadbetter Akademie. |
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Wie der Gloria Old Platz ist auch die neue Anlage von Michel Gayon designt. 5 Gehminuten vom Strand entfernt ist der Platz mit 6.239 Metern von den hinteren Tees nicht besonders lang, aber mit den welligen, baumgesäumten Fairways, vier Seen und 67 Bunkern doch recht anspruchsvoll. Beim Design wurde die natürliche Umgebung weitgehend miteinbezogen. Ungewöhnlich für einen modernen Golfplatz sind die fünf Par 5 sowie fünf Par 3, doch eben das macht das Spiel am Gloria New unterhaltsam. Besonders Loch 3 wo das Green von einem kunstvollen Steingarten geschützt wird, oder das Inselgrün von Loch 17. Keines der Par 5 ist übermäßig lang und bietet so immer wieder gute Birdie Chancen - aber wenn Wasser ins Spiel kommt kann natürlich auch ein Doppelboogie herauskommen. |
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Der vom französischen Designer Michel Gayon und der belgischen Golfprojektgruppe J.N.C. entworfene 18-Loch Platz Gloria Golf wurde 1997 eröffnet. 63 Bunker sorgen dafür, daß sie das Strandgefühl neben den 7 membranartig angelegten Seen nicht vergessen. |
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Der 9-Loch, Par 3 Platz Gloria Verde ist sowohl Spielwiese für Neueinsteiger wie auch Training des kurzen Spiels. Er bietet mit doppelten Tees Vergnügen für 18 Loch. Nett ist auch die doppelstöckige Wasser Drivingrange des Resorts mit 48 Buchten, wo Sie auf schwimmende Inselgrüns spielen. |
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Seit November 2007 ist der von European Senior Tours Spieler David Jones in Kooperation mit Golf Med Ltd. geplante Platz bespielbar. Mit vier Seen und einem Wasserlauf ist der recht flach angelegte Kaya Eagles ein Kurs mit engen Fairways und insgesamt 600 qm Greens auf der Runde. Das ist nur fast halb so viel wie die Größe des 1.000 qm großen Puttinggrüns. Dort sollten Sie also einige Zeit vor der Runde verbringen! Aber wie auch immer - dieser Platz hat sich letzten Winter als Publikumsliebling erwiesen. |
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Das Herzstück ist ein 18-Loch Championship Links Course, eingebettet in die Sanddünen direkt am Meer, entworfen von dem berühmten Golfarchitekten Perry Dye. Von allen 18 Löcher des Par 72-Platzes hat man eine eindrucksvolle Aussicht auf das Mittelmeer und die umliegenden Berge, während der vorherrschende Wind dem Golfer an den vier direkt an der Küste gelegenen Löchern einiges abverlangt. Der Platz ist eine Herausforderung selbst für den erfahrenen Golfer, und verlangt nach "Punch and Run"-Schlägen, wie man sie aus Schottland kennt. Ondulierte Fairways erinnern an berühmte schottische Plätze, und eine Ansammlung an Pot Bunkern umranden die Grüns und verlangen präzise Annährung. |
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Der 9-Loch Academy Course ist ein abwechslungsreicher Trainingsplatz, der einige für Dye typische Besonderheiten aufweist, so zum Beispiel das Inselloch auf Bahn 7 welches - wie der Name sagt - von Wasser eingefasst ist. Für schottisches Golfgefühl lohnt sich der Ausflug von Belek auf jeden Fall! |
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Kaum zu glauben, dass der älteste Platz von Belek auch einer der schwierigsten ist. Die ersten 9 Loch sind wegen ihrer anspruchsvollen Abschläge mit Doglegs durch die Baumreihen und engen Landezonen ein schöner Einstieg. Vorsicht ist am Par 3 des 2. Lochs geboten wo ein trügerisches Grün nach dem Schlag übers Wasser wartet. Schlussendlich wirkt das 18. Loch vom Abschlag recht harmlos bis Sie beim 2. Schlag draufkommen, dass Sie es mit Bunkern, Wasser und viel out of bounds zu tun haben. |
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Der National Golf bietet neben seinem 18-Loch Championship Platz noch die optimale Alternative für Einsteiger: einen hübschen 9-Loch Academy Kurs! |
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Der Resort oder Academy Course ist für Einsteiger sowie Nutzer der Golfschule gedacht. |
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Colin Montgomerie hat gemeinsam mit European Golf Design, die bereits für die Platze Sultan und Pasha verantwortlich zeichnen, Papillon - The Montgomerie designt. Auf 104 ha wurde natürlich auch der Bestand des Pinienwaldes in das Layout einbezogen, ebenso gibt es zwischen den Hügeln spektakuläre Wasserhindernisse und Bunker. Vor der Eröffnung hat Monty natürlich auch bereits ein paar Löcher gespielt und dabei auf der 16 ein Birdie verschenkt - passiert also nicht nur Ihnen... |
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Der Platz wurde entlang des Flusses Acisu, welcher zum Mittelmeer fließt, in einem natürlichen Pinienwald errichtet. Mit Bentgrass Greens, Tees und Bermuda Fairways ist der typische Park Land Course ein idealer Championship-Platz. |
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Mit Dünen, strategischen Hindernissen und teilweise schwer einsehbaren Spielbahnen ist diese Anlage dabei neue Standards in der Region zu definieren. The Dunes wurde in der ursprünglichen Landschaft unter der Einbeziehung der Sanddünen erbaut. Loch 7 - ein nettes Par 3- hat wie sein Name "The Guard" besagt in einem dominanten Eukalyptusbaum und rechts auch noch Wasser als natürliche Grün Bewacher. The Dunes ist für Spieler aller Handicapklassen zu empfehlen die gerne einen Resortkurs mit konventionellen Bunkern bevorzugen. |
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The Pines spiegelt die traditionelle Golfarchitektur schottischer Parklandkurse wider. Der Pines ist aufgrund seines längeren und engeren Verlaufs der schwierigere Golfplatz. Wenn das erste Loch schon "The Big Easy" heisst kann es ja gut losgehen. Doch lassen Sie sich nicht täuschen - auch hier will das Birdie erkämpft sein! Generell ist der Kurs mit Wastebunkern gut verteidigt. The Pines spricht mit diesen Platzeigenschaften eher gute Spieler mit hohem Schwierigkeitsanspruch an. Beide Kurse enden mit spektakulären Inselgrüns auf der 18 auf die man natürlich von der Clubhausterrasse perfekt beobachten kann! |
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Die Golfplatz-Architekten der Hawtree England, erschufen mit dem Tat Golf Belek International Golf Club einen Traum von einem Golfplatz auf 110 ha. Beim Planen haben sie sich besonders an die Wünsche und Erwartungen der europäischen Golfer gerichtet. An den drei mal neun Loch hat man viele Möglichkeiten um den Platz mit 27 Löchern zu kombinieren. Der Platz selbst ist in ausgezeichneter Form und von perfektem Design. Die vielfältigen Herausforderungen der verschiedenen Löcher und die natürliche Aussicht sind ein unvergeßliches Erlebnis. Die spektakulärsten Aussichten sind an der zweiten neun "Belek". Die Fairways laufen direkt neben dem Strand, die dem Golfer einen fantastischen Ausblick auf den Ozean ermöglichen. Zwischen einem romantischen Fluß und Ozean, hinter dem gigantischen Taurus Gebirge, ist der Platz in einer perfekten Lage. |